Ein wichtiger Bestandteil der alljährlichen „Neues Jahr – neues Ich“-Aktion ist, dass man am Silvesterabend bis Mitternacht einen guten Vorsatz gefasst hat. Absolute Selbstsicherheit, Optimismus und Entschlossenheit sind die positiven Begleiterscheinungen, die dich beim Eintritt in diese neue Lebensphase begleiten. Aber schon wenige Wochen nach Neujahr fristet dein unbenutzter Fitnessstudio-Mitgliedsausweis sein Dasein in den tiefsten Tiefen deines Rucksacks und du verputzt täglich eine Tüte Chips. Jede Erinnerung an deinen guten Vorsatz führt dir deine Niederlage vor Augen.
Wenn du deinen Vorsatz jedoch gut wählst – also nicht deine Fähigkeit überschätzt, täglichen Verlockungen zu widerstehen – wirst du dich definitiv dazu motivieren können, ihn einzuhalten. Wir haben ein paar Tipps, die dir bei der Wahl deines Vorsatzes helfen und dich dabei unterstützen, ihn auch einzuhalten.
1. Bleib realistisch
Es ist oft leicht, ganz große Träume zu träumen und sich selbst davon zu überzeugen, dass alles erreichbar ist. Aber tief in deinem Inneren weißt du doch, dass du nicht einfach damit aufhören kannst, regelmäßig Pizza zu bestellen. Bei Katerstimmung gibt’s eben einfach nichts besseres. Setz dir ein realistisches Ziel … eins von dem du weißt, dass du es erreichen kannst. Wenn du allerdings tatsächlich deine größte Schwäche angehen willst, musst du dir sicher sein, dass du zu allem entschlossen bist.
2. Ein guter Vorsatz reicht
Im Laufe der Jahre bin ich immer wieder Leuten begegnet, die gleich mehrere gute Vorsätze auf einmal hatten. Ob das geklappt hat? Natürlich nicht. Mehrere gute Vorsätze führen nur zu Chaos und Unordnung. Außerdem fällt es umso leichter, einen aufzugeben, da man sich ja noch um die anderen kümmern kann. Die perfekte Ausrede … bis plötzlich kein guter Vorsatz mehr übrig ist. Also: Nimm dir nur eine Sache vor, arbeite an ihr und bleib am Ball.
3. Meide alte Vorsätze
Wenn du letztes Jahr an einem Vorsatz glorreich gescheitert bist, ignorier ihn am besten. Möglicherweise handelt es sich dabei um etwas, das du einfach nicht von heute auf morgen aufgeben kannst. Also: Lass es besser bleiben. Versuch es mit einer anderen Herangehensweise. Anstatt etwas aufzugeben, nimm dir vor, nächstes Jahr etwas Neues zu erreichen oder zu lernen.
4. Belohne dich monatlich für deinen Erfolg
Nichts ist besser, als seine Erfolge zu feiern. Den besten Überblick über deine Fortschritte erhältst du, wenn du dich am Ende jedes durchgehaltenen Monats mit einem kleinen Geschenk belohnst. Wenn du dir nicht vorgenommen hast, auf dein Lieblingsessen zu verzichten, wäre das zum Beispiel die perfekte Belohnung.
5. Sieh Versuchungen als Rückschlag und nicht als Kapitulationsgrund
Wenn du deinen guten Vorsatz einmal nicht einhältst, solltest du das lediglich als vorübergehenden Rückschlag sehen. Natürlich ist es nie einfach, bei einem guten Vorsatz zu bleiben. Es ist schließlich eine frische Veränderung, die du nur in kleinen Schritten erreichen kannst. Sieh es so: Es ist okay einmal nachzugeben, solange man sein Ziel nicht aus den Augen verliert.
6. Behalte deine Fortschritte im Blick
Erzähl deinen Freunden und Familienmitgliedern von deinem guten Vorsatz, damit sie dich unterstützen können. Leute die dir nahe stehen, können dich am besten motivieren. Und indem du ihnen von deinen Fortschritten erzählst, hast du immer einen guten Überblick über sie. Wenn du deinen Vorsatz für dich behalten willst, hol dir einfach ein Notizbuch und schreib deine Fortschritte auf. So hast du immer im Blick, was du erreicht hast.
Manchmal ist es einfach schwer, einen guten Vorsatz einzuhalten. Wenn du entschlossen bist und dich nicht verführen lässt, wirst du dein Ziel definitiv erreichen. Achte einfach nur darauf, dass es realistisch, erreichbar und gut für dein zukünftiges Ich ist. Viel Glück!
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