Wir wollen dir helfen, das Beste aus den nächsten paar Jahren herauszuholen und sichergehen, dass dein Uni-Erlebnis zum besten aller Zeiten wird! Wir haben einige nützliche Guides zusammengestellt, vom Finden neuer Freunde findet bis hin zum Thema Geldverwaltung. Hier sind einige Tipps, wie du an die guten Noten kommst!
Gute Gewohnheiten
Wenn du zum ersten Mal zur Uni kommst, ist es so einfach, dich ablenken zu lassen, indem du neue Leute triffst, ausgehst, neue Dinge ausprobierst oder einfach nur Dinge findest, die dir Spaß machen – was durch und durch positiv ist! Doch nehmen diese Dinge Überhand, bedeutet dies gleichzeitig, dass für den akademischen Teil der Uni in Ausschlag gebenden Momenten kaum noch genug Platz bleibt. Viele Leute benutzen auch die Ausrede, dass das erste Jahr nicht zählt, oder nur 10 % zählt. Viele dieser Leute haben es dann auch schwer, sich tatsächlich genug Zeit zum Lernen zu nehmen, weil sie bereits Clubs angehören oder x Mal pro Woche ausgehen. Niemand sagt, dass du dein erstes Jahr an der Uni komplett in der Bibliothek verbringen musst, aber wenn du dir die Zeit nimmst, Woche für Woche in Sachen Aufgaben und Lektüre auf dem letzten Stand zu bleiben, kannst du sicherstellen, dass du dir von Anfang an das Richtige angewöhnst.
Lerne, dir deine Zeit einzuteilen
Der größte Unterschied zwischen Schule und Universität ist, dass du zum ersten Mal für dein Lernen ganz und gar allein verantwortlich bist. Richtige Zeiteinteilung beinhaltet mehr, als nur zu den Vorlesungen zu erscheinen, auch wenn dies natürlich wichtig ist. Zuerst einmal findet ein großer Teil des Lernens nach den Vorlesungen statt. Um das Kursmaterial zu verstehen, musst du in deiner eigenen Zeit viel lesen und arbeiten und es liegt einzig und allein an dir, wie viel Mühe du dir dabei gibst. Normalerweise laufen Dozenten deinen Hausarbeiten nicht hinterher, sondern es liegt ganz allein an dir, ihnen mitzuteilen wenn du das brauchst und deine Fragestunde zu vereinbaren. Andere Entscheidungen, wie die Wahl deiner Kurse, liegen ebenfalls einzig in deinen Händen. Bei so vielen Entscheidungen lohnt es sich allemal, den Überblick zu behalten. Ein klassisches Beispiel dafür, wie schlechte Organisation sich rächen kann, ist, wenn ein Dozent ein Buch empfiehlt, das nur in 6 Exemplaren in der Bibliothek zur Verfügung steht. Die wenigen organisierten Studenten werden einen Vorteil haben, wenn sie es sich schnell besorgen, während die anderen zusehen müssen, woher sie es sich letztendlich besorgen.
Gehe sicher, dass du alles hast, was du zum Studium brauchst
Es gibt nichts Schlimmeres, als an der Uni anzukommen und festzustellen, dass du etwas nicht dabei hast. Natürlich benötigst du die Basics, wie beispielsweise einen qualitativ hochwertigen Laptop. Und ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich sage, dass du bloß nicht bei deinem Laptop auf deine Brieftasche schauen solltest, denn er ist absolut wichtig für Hausarbeiten wie auch in Vorlesungen. Und abhängig von deinen Kursen hast du unterschiedliche Anforderungen an deinen Laptop, also erkundige dich ausreichend vorab, um den Besten davon für dich auszumachen.
Finde heraus, wie du am besten arbeitest
Nicht jeder lernt auf dieselbe Art und Weise, also wenn deine Freunde alle in die Bibliothek gehen wollen, um eine Gruppenarbeit zu machen, aber du weißt, dass das bei dir nicht funktioniert, mach’ dir keinen Kopf! Finde heraus, wie du am besten arbeiten kannst und halte dich an deine Methode! Einige Leute brauchen komplette Ruhe, während andere gerne mit Musik arbeiten. Es gibt sogar YouTube-Videos, die dir einen virtuellen Studienpartner zur Verfügung stellen, um motiviert und am Ball zu bleiben.
Lass’ dich nicht allzu sehr unter Druck setzen
Das ist sicherlich einer der wichtigsten Punkte. Die Uni ist eine unglaubliche Erfahrung, die auch überwältigend sein kann. Behalte alles im Auge und pass’ auf, dass du dich nicht zu sehr verausgabst. Sieh zu, dass du ausreichend Schlaf bekommst und versuche, während der Prüfungsphase nicht zu viele Energydrinks zu trinken. Diese Regeln helfen dir dabei, dass du nicht unter dem Druck zusammenklappst. Neue Dinge zu lernen soll Spaß machen und es ist ein Privileg an der Uni sein zu dürfen – also sei ernst bei der Sache und genieße deine Zeit als Student/in!
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