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Dinge, die deine Stimmung unbewusst beeinflussen können

Unser normaler Alltag hat sich drastisch verändert und wir verbringen viel mehr Zeit zu Hause in Selbstisolation. Deshalb ist es vollkommen normal, wenn wir unruhig werden und innerlich aufgewühlt sind, vor allem wenn wir tagein tagaus die gleichen Menschen sehen. Wahrscheinlich bist du dir deiner Stimmungslage bewusster denn je, aber es gibt viele Dinge, die eine Stimmung beeinflussen und dir auch dabei helfen können, in diesen schwierigen Zeiten wieder zu deinem inneren Gleichgewicht zurückzufinden.

1. Dein Medienkonsum

Obwohl es natürlich gut ist, sich über die neuesten Regelungen und Regierungspläne zum Coronavirus auf dem Laufenden zu halten, kann es einen auch schier in den Wahnsinn treiben, den ganzen Tag die Nachrichten im Hintergrund laufen zu haben und ständig Updates auf sozialen Netzwerken und in Whatsapp-Gruppen zu lesen. Gönne dir eine Pause vom ständigen Nachrichtenstrom und widme deine Zeit doch anderen Sachen, die Spaß machen!

2. Deine Ernährungsweise

Die Lebensmittelsituation kann sich aufgrund der Corona-Pandemie als problematisch erweisen. Wenn du jedoch die Möglichkeit hast, versuche doch, dich zu Hause so gesund wie möglich zu ernähren. Klar ist es einfach, den ganzen Tag Chips und Schokolade zu essen, vor allem wenn du immer nur zuhause herumhockst. Aber eine gesunde Mahlzeit kann eine wirklich große Rolle dabei spielen, wie du dich anschließend fühlst.

3. Dein Schlaf

Es mag verlockend klingen sein, sich gehen zu lassen, vor allem wenn du morgens nicht mehr zu einer bestimmten Zeit aufstehen musst. Du solltest allerdings trotzdem darauf achten, dass du genug Schlaf bekommst, damit du dich tagsüber ausgewogener fühlst. Wenn du weißt, dass du 8 Stunden Schlaf benötigst, dann gehe doch etwas früher schlafen, sodass du morgens nicht von anderen Menschen in deinem Haus geweckt wirst und nicht gleich mit schlechter Laune aufstehst.

4. Deine körperliche Betätigung

Wenn du den ganzen Tag im Haus feststeckst, ist es SUPER EINFACH, die ganze Zeit im Bett zu faulenzen und dich nur vom Bett zur Couch und wieder zurück zu bewegen. Allerdings ist dabei auch quasi vorprogrammiert, dass du dich mit der Zeit down fühlst. Da hilft es, wenn du jeden Tag ein paar Stunden dazu aufwendest, dich zu bewegen: Egal ob ein Online-Gymnastikkurs (z. B. einen Kurs, den wir in diesem Artikel empfehlen) oder ein Spaziergang (mit Personen aus deinem Hausstand und mit genügend Sicherheitsabstand zu anderen Menschen) – das hilft dir dich besser zu fühlen.

5. Geordnete Gedanken

Nur weil du in Selbstisolation lebst, heißt das nicht, dass du nicht weiter über viele Dinge nachdenkst. Vielleicht machst du dir ja Sorgen, wie du in einem vollen Haus lernen sollst, was du mit all der freien Zeit machen sollst, oder wieviel du deine Freunden vermisst. Tagebücher und Listen sind eine super Möglichkeit, um Ordnung in deine Gedanken zu bringen und sicherzustellen, dass du dich anschließend besser fühlst. Schließlich kann Stress deine Stimmung erheblich drücken.

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