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5 Tipps gegen Stress: so bleibst du cool

Es ist eine beunruhigende Zeit für alle. Im Moment gibt es viele verschiedene Gründe für Stress: Vielleicht steckst du für eine längere Zeit mit deiner Familie unter einem Dach fest oder du machst dir Sorgen über Hausarbeiten oder Klausuren. Hier sind fünf Dinge, die du gegen den Stress tun kannst.

1. Achtsames Kochen

Wenn es um Mindfulness bzw. Achtsamkeit geht, fällt uns manchmal der Anfang schwer. Wer seine Achtsamkeit trainieren möchte, sollte ohne irgendwelche Ablenkungen (also ohne Musik oder einen laufenden Fernseher im Hintergrund) kochen und sich dabei einfach nur auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren.

Achte darauf, wie die einzelnen Zutaten aussehen, wenn du sie zurechtschneidest, lausche dem Zischen in der Pfanne und konzentriere dich beim Kochen auf jeden einzelnen Schritt. Dadurch schwirren dir nicht so viele andere Dinge durch den Kopf und du findest leichter zu dir selbst zurück.

2. Stärke deine Wirbelsäule

Deine Wirbelsäule ist direkt mit deinem Gehirn verbunden. Kein Wunder also, dass sich ein schmerzender oder angespannter Rücken auf deinen inneren Zustand auswirkt. Stärke z. B. durch Yoga deine Wirbelsäule. Dann wirst du dich gleich viel besser fühlen. Es gibt etliche [Online-Yogakurse für alle Schwierigkeitsstufen] (https://youtu.be/g13nVd7OLYs). Und wenn du kein Fan von Yoga bist, kannst du deinem Körper zumindest ein paar Dehnübungen gönnen. Sieh dir zum Beispiel das Video unten an:

3. Höre dir einen Podcast an

Manchmal kommt der größte Stress davon, dass wir viel zu viel nachdenken. Das können wir vermeiden, indem wir der Realität eine Zeit lang entfliehen. Podcasts sind dafür perfekt. Egal ob du dir etwas Lustiges wie My Dad Wrote a Porno oder ein interessantes Interview wie den Podcast This City von Clara Amfo anhörst, mit Podcasts kannst du in eine andere Welt abtauchen und dir eine wohlverdiente Pause von all dem Stress gönnen.

4. Bring das Gedanken-Wirrwarr zu Papier

Wenn dir zu viele Gedanken unkontrolliert durch den Kopf rasen, kann es helfen, deine Gedanken aufzuschreiben. So bringst du Ordnung in dein gedankliches Chaos und verschaffst dir einen Überblick. Manchmal ergibt sich so eine To-do-Liste.

Oder aber es wird eine zufällige Ansammlung von Wörtern, die deine Gefühle beschreiben. Egal welche Form deine Gedanken annehmen, wenn du sie zu Papier bringst, erhältst du Durchblick und fühlst du dich gleich ein bisschen weniger durcheinander, und findest zu deiner inneren Ruhe zurück.

5. Atme tief durch

Nimm dir Zeit zum Durchatmen. Atme tief ein und aus. Studien zeigen, dass sich die chemischen Reaktionen in deinem Körper ändern und dein Körper sich weniger gestresst fühlt, wenn du dein Atemmuster änderst.

Durch bewusstes Atmen wirkst du einem aufgewühlten Geist, Angstzuständen oder PTBS entgegen. Lade dir doch einfach eine App herunter, mit der du dir dafür Zeit nehmen kannst. Oder verwende Online-Ressourcen wie die hier unten.

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