Geschenke verpacken. Der Weihnachtsfluch schlechthin. Mal ehrlich: Wenn Geschenke nicht gerade rechteckig oder quadratisch sind, ist es ein absoluter Albtraum sie zu verpacken.

Wir zeigen dir den Ausweg aus der Verpackungshölle. Dank unserer Tipps kannst du das Klebeband weglegen und brauchst dich nicht mehr davor fürchten, dich (mal wieder) am Papier zu schneiden. Hier ist unser Geschenkverpackungs-Guide für Faule: Von ziemlich gut über wirklich hinreißend bis hin zum großen Schimmerwunder. Kein Klebeband nötig.

Ziemlich gut Geschenktüten. Die guten alten Geschenktüten sind die Zuflucht für alle seltsam geformten Geschenke und retten mir schon seit Jahren die Haut. Du musst sie einfach nur in der richtigen Größe kaufen. Der Rest geht ganz von selbst. Der Aufwand ist gleich Null.

1. Tüte öffnen.
2. Geschenk rein.
3. Tüte schließen.

Wenn du total motiviert bist, kannst du sie noch zukleben, aber du weißt schon … das macht nur Arbeit.

Hinreißend Geschenkboxen sind die unbesungenen Zeitspar-Helden der Weihnachtszeit. Sie sehen unter dem Weihnachtsbaum einfach toll aus und die Beschenkten können sie nach der Bescherung als Aufbewahrungsbox verwenden.

Wenn du deiner Geschenkbox einen besonderen Touch verleihen willst, kannst du das Geschenk einfach auf ein wenig weihnachtliches Seidenpapier betten. Das ist außerdem ein guter Schutz für zerbrechliche Geschenke. Läuft.

Das große Schimmerwunder Alufolie. Du hast richtig gelesen. Alufolie – der Klassiker unter den Küchenhelfern – ist der Retter aller faulen Geschenkeverpacker. Nimm dir ein Stück Alufolie, das um dein Geschenk passt, und wickle es einfach ein. Ein paar strategisch platzierte Faltmanöver stellen sicher, dass sie hält. Und das war’s eigentlich auch schon. Kein Klebeband nötig.

Da geht noch mehr? Mach einfach eine Schleife drum. Erledigt. Und mach dir keine Sorgen um den Falten- und Knitter-Look. Der ist unvermeidbar. Ohne kann das nur der Weihnachtsmann.