1. Ernährungsplanung
Klingt vielleicht erst mal ein bisschen langweilig, ist aber mein Lifehack Nummer 1, um Kochen, Ernährung und alles drumherum leichter zu machen. Nimm dir jedes Wochenende eine Stunde Zeit, um deine Mahlzeiten für die kommende Woche zu planen. Du musst dich nicht gleich genau festlegen, an welchem Tag du was davon essen willst. Denk dir einfach fünf Abendessen aus, auf die du Lust hast (und mach gleich die Einkaufsliste dazu). Falls du Kochbücher hast, hol sie aus dem Regal und lass dich inspirieren. Falls nicht, such einfach online nach Rezepten!
2. Nicht auf Verkaufstricks reinfallen
Preise vergleichst du am besten, indem du dich an den Gramm- oder Kilogrammpreis hältst, der im Supermarkt auf jedem Preisschild angegeben sein sollte. Manchmal kommt es einem nämlich nur so vor, als sei ein Produkt billiger. Dabei ist meistens nur die Packung kleiner.
3. Nicht nur in Supermärkten einkaufen
Discounter-Shopping ist vollkommen okay, da du günstig frische Produkte kaufen kannst. Manchmal lohnt es sich aber auch, die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Erstens ist es anderswo möglicherweise noch günstiger und zweitens gibt es auch andere Zutaten. Schau dich einfach mal bei Bio-Lebensmittelhändlern, auf Märkten und auch in indischen und asiatischen Geschäften um. Manchmal reicht es auch, einen Blick in die „World Food“-Abteilung im Supermarkt zu werfen. Schon hast du Geld für interessante Gewürze oder auch Dinge wie Kokosmilch und Nüsse gespart.
4. Richtige Aufbewahrung
Wenn du dein Essen richtig lagerst, hält es länger und schmeckt besser. Außerdem verhinderst du, dass du dir eine Lebensmittelvergiftung holst (immer ein Bonus!). Orientiere dich einfach daran, wie es im Supermarkt gelagert war. Lag es im Kühlfach oder im Regal? Ein Beispiel: Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten brauchst du nicht im Kühlschrank lagern (außer sie sind schon angeschnitten). Voilà: Plötzlich ist wieder Platz im Kühlschrank.
5. Es muss nicht IMMER frisch sein
Tiefkühlobst und -gemüse sind normalerweise genauso gut wie die frischen Varianten (und manchmal sogar besser). Besonders, wenn das Obst oder Gemüse gerade nicht Saison hat. Außerdem finde ich es ziemlich praktisch, immer Blaubeeren, Spinat und Brokkoli im Tiefkühler zu haben.
Nahrungsmittel in Dosen lassen sich ebenfalls toll lagern. Wenn du immer Tomaten, Kokosmilch und Bohnen in Dosen da hast (dazu tiefgekühlte Currypaste und ein paar Gewürze), kannst du problemlos jederzeit ein Curry oder eine Suppe zubereiten. Dazu habe ich immer ein paar Gläser mit eingelegten Oliven, getrockneten Tomaten und Artischocken im Regal, mit dem sich jede langweilige Mahlzeit und jede Pizza ordentlich aufpeppen lassen.
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